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Die Villa Vecchia - immer noch Gemeindehaus genannt - strahlt solch eine Ruhe aus. Dazu wären die Wappen an der Fassade wohl gar nicht nötig. Hingegen das stolze Portal schon, das auf die 'noble' Geschichte des Hauses hinweist. Der Name des Strässchens, an dem es liegt, nennt die Vergangenheit. Nicht nur Ruhmestaten hast Du vollbracht, werter Jörg.....
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Gestalter: Paul Brunschwiler Das auffallende rote Haus in dä Stückä dürfte vor allem Wanderern und Bikern im Vorbeigehen resp. Flitzen auffallen. Auch die Busfahrer kennen die Künstlerin Ruth Senn, welche dort verdienstvollerweise das ausgediente und lawinenverbaute Schulhaus übernommen und erneuert hat. Ich empfehle allen Kunstfreunden/innen, dort einmal haltzumachen und durchs Fenster zu spähen. Wenn sie Glück haben, ist Ruth am Arbeiten und lädt vielleicht zum Eintreten ein. (Ihre Bilder weiten den Horizont - und ihr Espresso ist vorzüglich ;-) Uns interessiert jedoch in diesem Zusammenhang weniger Ruths Werk, das ja auch im Rathaus und in meinem alten Dorfschulhaus - heute PMOD - zu besichtigen ist. Den kleinen Blumengarten ziert nämlich eine coole Stele von Brunschwiler, welche die konstruktive Kunst/opArt repräsentiert, die an diesem Ort gepflegt wird. Kl.
Gestalter: Turo Pedretti Titel: Wilder Mann und Wald-Fängga Wir fragen uns: ob die Kobolde und der Wilde Mann noch im Schulhaus herumgeistern?  Bild: turopedretti.ch Gestalter: Ernst Ludwig Kirchner/Architekt: Rudolf Gaberel
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