KUNST UND BAU IN DAVOS
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Endlich frischer Wind aus dem Engadin (22)

22/1/2021

 
Gestalterin: Mazina Schmidlin-Könz
Wie oft habe ich mich genervt über die einfallslosen Nachbauten von Engadinerhäusern in Davos. Auch deren Namen verraten, dass sich die Erbauer im Engadin wähnten. Um das Bündnertum zu unterstreichen, wurden eifrig Sgraffitti mit Schablonen eingekratzt - nur wenige verbessern jedoch den schalen Gesamteindruck.
Seit kurzem sichten SpaziergängerInnen auf der Hohen Promenade nun aber ein echtes Engadiner Kunstwerk: die Fassadengestaltung am Haus Sura. Auf dem Gelände des ehemaligen Sanatoriums Pro Juventute wurde ein kubischer Bau errichtet, der nun durch die raffinierte Fassadengestaltung , ausgeführt von Mazina Schmidlin-Könz, auffällt. Sie arbeitete mit verschiedenfarbigen Verputzen, und die Sgraffitti sind von freier Hand eingekratzt worden, was sehr spontan wirkt. 
Der Name Könz ist eng verbunden mit der Engadiner Sgraffittokunst - die nun durch eine Nachfahrin erstmals nach Davos gebracht worden ist.
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